Nach dem Mittagessen sind wir direkt zu einem Kinderdorf in Cheos gefahren. Zwei Voluntäre (Esther und Sam) haben uns das Gelände und die verschiedenen Räume gezeigt. Zum Beispiel gab es ein Kindergarten, Ställe für Kühe und Schweine, eine Bücherei, ein Schlachthaus, eine Bäckerei und viel mehr.
Das Gelände war vergleichsweise zu der Farm sehr luxuriös und groß. Nach dem Rundgang sind wir zu einer anderen Station von Malo a mchereso gefahren. Die Organisation hat viele Stationen in verschiedenen Villages und Städten. Als wir da angekommen sind, haben wir mit den Kindern gespielt und danach gab es eine Kinderstunde, wo gesungen wurde und Geschichten erzählt wurden.
Die Kinder in Malawi sind insgesamt viel lauter und offener als in Deutschland. Aber nicht nur die Kinder. Allgemein ist die ganze Kultur ganz anders. Sonst war es sehr schön.